Zwei unglückliche Niederlagen musste die erste Damen-Mannschaft am Wochenende hinnehmen, sie verlor 2:3 gegen Unlingen und 1:3 gegen den Tabellenführer SSV Ulm. Dabei war insbesondere das Spiel gegen Unlingen ein Spiel der verpassten Gelegenheiten, immer wenns eng wurde, hatten die Unlingerinnen das bessere Ende für sich. Dabei begann das Spiel optimal, den ersten Satz gewannen die Langenauerinnen so souverän, dass jeder mit einem schnellen Sieg rechnete. Doch so gut wie die Langenauerinnen im ersten Satz spielten, so schlecht waren sie im zweiten. Sang- und klanglos wurde dieser an Unlingen abgegeben. Der dritte Satz war dann zwar wieder besser, aber erst im vierten Satz knüpften die Langenauer Damen wieder an die Leistung des ersten an. Somit musste die Entscheidung im fünften Satz fallen, in dem sich ein sich ein enges Spiel auf hohem Niveau entwickelte. Doch ein Zwischenspurt der Unlinger Damen, von den Langenauerinnen leider tatkräftig unterstützt, brachte die Entscheidung für die Gäste. Trotz dieser Niederlage ließen die Langenauerinnen den Kopf nicht hängen und wollten nun gegen den Tabellenführer vom SSV Ulm die eingeplanten Punkte einfahren. Sie legten los wie die Feuerwehr und überrollten die Ulmerinnen im ersten Satz förmlich. Doch dann begannen die Ulmerinnen dagegenzuhalten und bei den Langenauer Damen schwanden die Kräfte, so dass dieses Spiel letztendlich deutlich an die Ulmerinnen ging. Mit diesen beiden Niederlagen wird es nach hinten wieder eng, der Abstieg sollte aber trotzdem kein Thema sein. 

Wenig Probleme hatte die zweite Damen-Mannschaft, sie gewann ihr Auswärtsspiel beim SC Vöhringen problemlos mit 3:0 und war auch trotz der frühen Morgenstunde hellwach. Damit bleibt sie auf Tuchfühlung zum Tabellenführer Machtolsheim und kann nach wie vor aus eigener Kraft Meiser werden.
Zu erwähnen bleibt noch, dass Daniela Büttner morgens bei Damen 2 spielte und nachmittags noch bei der ersten Damen-Mannschaft aushalf und ihre Sache sehr ordentlich machte. 

Das kommende Faschingswochenende ist spielfrei.