Pressebericht vom 28.10.2001

Auch erster Sieg für weibliche D-Jugend

Ihren ersten Sieg hat nun auch die weibliche D-Jugend bei ihrem Heimspiel am Sonntag eingefahren. Nachdem die Mädels in den ersten Spielen noch sehr mit der Nervosität zu kämpfen hatten, immerhin schauten bei den meisten Mama und Papa zu, legten sie diese im letzen Spiel des Tages endlich ab und zeigten, was sie drauf haben. Sichere Aufschläge, bei der D-Jugend das Wichtigste, aber auch schon echte Ansätze von Volleyball führten zum umjubelten ersten Sieg. Weiter so. 

Dagegen zeigte die weibliche A-Jugend bei ihren Heimspielen einmal mehr stark schwankende Leistungen. Im ersten Spiel gegen die TSG Bad Wurzach hatte man sich etwas ausgerechnet, da das Hinspiel mit nur 1:2 verloren ging. Doch mit der gezeigten Leistung war kein Blumentopf zu gewinnen, sang- und klanglos verloren die Mädels mit 0:2. Obwohl es bereits nachmittag war und die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit noch eine zusätzliche Stunde geschenkt hatte, sah es so aus, als ob alle gerade erst aufgestanden waren. Zugegebenermassen war die Mannschaft krankheits- und verletzungsgeschwächt, doch damit läßt sich diese Leistung nicht erklären. Umso mehr, als die Mädels im zweiten Spiel gegen die haushoch überlegenen Wangerinnen ihr anderes Gesicht zeigten und eindrucksvoll dagegenhielten, letztlich aber doch chancenlos waren. Nach diesen beiden Niederlagen rückt die Quali für die Bezirksmeisterschaften in weite Ferne. 

Viel besser machte es das derzeitige Aushängeschild der Abteilung, die zweite Damen-Mannschaft, sie zieht in der B-Klasse weiter ihre einsamen Kreise. Die Mannschaft vom KSV Unterkirchberg war kein echter Gegner für die Langenauerinnen, in knapp einer Stunde hatte sie ihre Auswärtsaufgabe erledigt und immer besser setzen die Damen die Anweisungen ihrer Trainer um. Mit diesem Sieg bleibt die Mannschaft mit weißer Weste an der Tabellenspitze. 

Am kommenden Wochenende spielen die aktiven Mannschaften alle auswärts. 
 

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(c) TSV Langenau - Volleyball - 09.12.2000 - updated by thomas martin